Shepherd’s Pie ist ein traditionelles britisches Gericht.
Der
Shepherd’s Pie besteht grundsätzlich aus zwei Schichten, einer Unter-
und einer Oberschicht. Die untere besteht aus Hackfleisch, die obere aus
pürierten oder sehr fein geriebenen Kartoffeln. Das Hackfleisch ist
üblicherweise Lammfleisch (daher der Name „Schäferkuchen“), allerdings
wird diese Speise gerne auch aus Fleischresten des Sonntagsbratens
(Sunday roast) hergestellt.
Die Fleischschicht wird üblicherweise
zusammen mit feinen Zwiebelwürfelchen in der Pfanne angebraten,
anschließend lässt man es in der Brühe köcheln. Gerne werden auch andere
Zutaten dazugegeben wie zum Beispiel Knoblauch, gehackte Karotten,
Erbsen oder anderes Gemüse sowie Kräuter wie Rosmarin oder Oregano. Oft
wird auch Tomatenmark verwendet, seltener Wein.
Die obere Schicht
besteht aus Kartoffelpüree, dem Butter und manchmal auch Käse
beigegeben wird. Zur Dekoration wird diese Schicht manchmal mit der
Spritztüte auf die Fleischschicht aufgetragen. Der „Kuchen“ wird danach
im Ofen gebacken, bis er oben goldbraun und leicht knusprig wird.
Manchmal wird ganz obenauf noch eine dünne Käseschicht aufgetragen.
(aus der Wikipedia)
Arbeitsmaterialien:
Herd mit Backofen
Kochtöpfe
feuerfeste Form
Pfanne
Küchenmesser, Löffel
Pürierstab
Zutaten:
1500g Kartoffel
1 Esslöffel Butter
1 kg Hackfleisch
250 ml Rinderbrühe
1 Esslöffel Speisestärke
1 kleine gewürfelte Frühlingszwiebel
2 grosse gewürfelte Karotten
Gewürze: Salz Pfeffer
Zubereitung:
Kartoffeln schälen und würfeln, im Wasser gar kochen, Wasser abschütten
1 Esslöffel Butter, etwas Salz und Pfeffer dazu geben und mit Pürierstab pürieren
Topf abgedeckt vom Herd nehmen und erst einmal abgedeckt lassen.
Hackfleisch gewürfelte Zwiebel und Karotten, etwas Salz, Pfeffer, Butter in einer Pfanne gut braten
250
ml Rinderbrühe in anderen Topf zubereiten und diese dann zu dem
Hackfleisch-Zwiebeln-Karotten-Mischung giessen. 1 Esslöffel Speisestärke
dazu geben.
Die Hackfleisch-Zwiebeln-Karotten-Mischung in eine feuerfeste Form füllen. Oben drauf kommen die pürierten Kartoffeln.
Backen:
Backen bei 150°C, bis die Kartoffeln beginnen, braun zu werden.
Scones
Ein Scone ist ein von den britischen Inseln stammendes Gebäck, das oft zur Tea Time gereicht wird.
Der Ausdruck wird im Englischen in der Regel im Plural (Scones) gebraucht, obwohl man ein einzelnes dieser Gebäckstücke auch als Scone bezeichnet. Das Wort scone wurde wohl aus dem Niederländischen schoonbrood „Schönbrot“ (Brot aus feinem Mehl) zunächst in das Scots entlehnt und fand von dort im 19. Jahrhundert den Weg in die englische Sprache.
Das ursprünglich eher flache Gebäck wird heute aus Weizen-, Gersten- oder Hafermehl und Backpulver als Triebmittel hergestellt. Vor der Erfindung des Backpulvers wurden Scones nicht im Backofen, sondern in einer Pfanne zubereitet und ähnelten eher Pfannkuchen.
Die besondere Konsistenz der Scones entsteht durch das Einarbeiten kalter Butter in den Teig, der nach Zugabe von Milch nur wenig gemischt oder geknetet werden darf.
Die weichen, krustenlosen Scones werden in Großbritannien und Irland traditionell warm mit Butter, Konfitüre oder Honig gegessen, zum Tee aber vor allem mit Clotted cream. In Irland und Schottland gibt es auch potato scones, die aus Kartoffelbrei, Butter und Salz zubereitet werden. In den USA hergestellte Scones enthalten oft auch Nüsse oder Preiselbeeren; ein ähnliches Gebäck ohne süße Zutaten wird dort als Biscuit bezeichnet.
(aus der Wikipedia)
Der Ausdruck wird im Englischen in der Regel im Plural (Scones) gebraucht, obwohl man ein einzelnes dieser Gebäckstücke auch als Scone bezeichnet. Das Wort scone wurde wohl aus dem Niederländischen schoonbrood „Schönbrot“ (Brot aus feinem Mehl) zunächst in das Scots entlehnt und fand von dort im 19. Jahrhundert den Weg in die englische Sprache.
Das ursprünglich eher flache Gebäck wird heute aus Weizen-, Gersten- oder Hafermehl und Backpulver als Triebmittel hergestellt. Vor der Erfindung des Backpulvers wurden Scones nicht im Backofen, sondern in einer Pfanne zubereitet und ähnelten eher Pfannkuchen.
Die besondere Konsistenz der Scones entsteht durch das Einarbeiten kalter Butter in den Teig, der nach Zugabe von Milch nur wenig gemischt oder geknetet werden darf.
Die weichen, krustenlosen Scones werden in Großbritannien und Irland traditionell warm mit Butter, Konfitüre oder Honig gegessen, zum Tee aber vor allem mit Clotted cream. In Irland und Schottland gibt es auch potato scones, die aus Kartoffelbrei, Butter und Salz zubereitet werden. In den USA hergestellte Scones enthalten oft auch Nüsse oder Preiselbeeren; ein ähnliches Gebäck ohne süße Zutaten wird dort als Biscuit bezeichnet.
(aus der Wikipedia)
Glühwein-Linzer-Schnitten
(ergibt ca. 70 Schnitten)
Zutaten:
Glühweingelee:
je 200 ml trockener Rotwein und roter Traubensaft
100 ml frisch gepresster Orangensaft
1 Stange Zimt
6 Nelken
2 Sternanis
1 Msp. Kardamon
abgeriebene Schale und Saft von 1/2 Bio-Zitrone
300 g Gelierzucker 2:1
3 EL Rum
Teig:
300 g AURORA Weizenmehl Type 405 Klassik
1 TL Backpulver
250 g weiche Butter
125 g Zucker
1 Ei (Größe M)
125 g gemahlene Haselnüsse
1 gestrichener TL Zimt
½ gestrichener TL Muskat
50 ml Milch
Außerdem:
Backrahmen, Backpapier
Mehl für die Arbeitsfläche
sternförmiger Ausstecher
1 Eigelb (Größe M)
1 EL Milch
Puderzucker
Zubereitung
Für das Glühweingelee Rotwein mit Traubensaft, Orangensaft, Zimt, Nelken, Sternanis, Kardamom sowie Zitronenschale und -saft in einem Topf erhitzen und ca. 10 Minuten ziehen lassen. Die stückigen Gewürze herausnehmen und den Gelierzucker in die Flüssigkeit einrühren. Anschließend aufkochen lassen und unter ständigem Rühren ca. 3-5 Minuten sprudelnd kochen lassen, dann den Rum unterrühren. Das Gelee im Kühlschrank abkühlen lassen.
Mehl mit Backpulver mischen. Mit Butter, Zucker, Ei, Haselnüssen, Gewürzen und Milch zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig für ca. 60 Minuten in den Kühlschrank stellen.
Einen Backrahmen (30 x 35 cm) auf ein mit Backpapier belegtes Blech stellen. Den Teig halbieren. Eine Hälfte des Teiges auf einer bemehlten Arbeitsfläche auf Backrahmengröße ausrollen und in den Backrahmen legen. Mit einer Gabel mehrmals einstechen. 400 g Glühweingelee kurz glatt rühren und gleichmäßig auf dem Boden verstreichen.
Die zweite Teighälfte auf einem Backpapier ebenso auf Backrahmengröße ausrollen und für ca. 20 Minuten in den Kühlschrank stellen. Aus dieser Teigplatte ungleichmäßig kleine Sterne ausstechen und diese vorsichtig auf den mit Gelee bestrichenen Boden legen. Eigelb mit Milch verquirlen und die Teigplatte damit bestreichen. Dann die ausgestochen Sterne darauf verteilen und ebenfalls mit verquirltem Ei bestreichen.
Im vorgeheizten Backofen ca. 25-30 Minuten auf der mittleren Schiene backen. Nach dem Backen mit dem Backpapier auf ein Kuchengitter ziehen und auskühlen lassen. Mit einem scharfen Messer in ca. 3 x 5 cm große Stücke schneiden und nach Belieben mit Puderzucker bestäuben.
Herdeinstellung (vorgeheizt)
E-Herd: 200 °C
Umluftherd: 180 °C
Gasherd: Stufe 4
Zutaten:
Glühweingelee:
je 200 ml trockener Rotwein und roter Traubensaft
100 ml frisch gepresster Orangensaft
1 Stange Zimt
6 Nelken
2 Sternanis
1 Msp. Kardamon
abgeriebene Schale und Saft von 1/2 Bio-Zitrone
300 g Gelierzucker 2:1
3 EL Rum
Teig:
300 g AURORA Weizenmehl Type 405 Klassik
1 TL Backpulver
250 g weiche Butter
125 g Zucker
1 Ei (Größe M)
125 g gemahlene Haselnüsse
1 gestrichener TL Zimt
½ gestrichener TL Muskat
50 ml Milch
Außerdem:
Backrahmen, Backpapier
Mehl für die Arbeitsfläche
sternförmiger Ausstecher
1 Eigelb (Größe M)
1 EL Milch
Puderzucker
Zubereitung
Für das Glühweingelee Rotwein mit Traubensaft, Orangensaft, Zimt, Nelken, Sternanis, Kardamom sowie Zitronenschale und -saft in einem Topf erhitzen und ca. 10 Minuten ziehen lassen. Die stückigen Gewürze herausnehmen und den Gelierzucker in die Flüssigkeit einrühren. Anschließend aufkochen lassen und unter ständigem Rühren ca. 3-5 Minuten sprudelnd kochen lassen, dann den Rum unterrühren. Das Gelee im Kühlschrank abkühlen lassen.
Mehl mit Backpulver mischen. Mit Butter, Zucker, Ei, Haselnüssen, Gewürzen und Milch zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig für ca. 60 Minuten in den Kühlschrank stellen.
Einen Backrahmen (30 x 35 cm) auf ein mit Backpapier belegtes Blech stellen. Den Teig halbieren. Eine Hälfte des Teiges auf einer bemehlten Arbeitsfläche auf Backrahmengröße ausrollen und in den Backrahmen legen. Mit einer Gabel mehrmals einstechen. 400 g Glühweingelee kurz glatt rühren und gleichmäßig auf dem Boden verstreichen.
Die zweite Teighälfte auf einem Backpapier ebenso auf Backrahmengröße ausrollen und für ca. 20 Minuten in den Kühlschrank stellen. Aus dieser Teigplatte ungleichmäßig kleine Sterne ausstechen und diese vorsichtig auf den mit Gelee bestrichenen Boden legen. Eigelb mit Milch verquirlen und die Teigplatte damit bestreichen. Dann die ausgestochen Sterne darauf verteilen und ebenfalls mit verquirltem Ei bestreichen.
Im vorgeheizten Backofen ca. 25-30 Minuten auf der mittleren Schiene backen. Nach dem Backen mit dem Backpapier auf ein Kuchengitter ziehen und auskühlen lassen. Mit einem scharfen Messer in ca. 3 x 5 cm große Stücke schneiden und nach Belieben mit Puderzucker bestäuben.
Herdeinstellung (vorgeheizt)
E-Herd: 200 °C
Umluftherd: 180 °C
Gasherd: Stufe 4
Weihnachtsplätzchen (ohne Ei)
Zutaten für 35 Stück:
100 g Haselnüsse, gemahlen (Es geht auch gemahlene Mandeln oder Kokosflocken !)
200 g Margarine
65 g Zucker
280 g Mehl
1/2 Pk Vanillezucker (Ich mach die Tüte komplett rein !)
100 g Puderzucker
Zubereitung:
Alle Zutaten zu einem geschmeidigen Teig verarbeiten und für mind 1 Stunde kalt stellen. Den Teig dünn ausrollen und mit Förmchen ausstechen. Die Plätzchen auf Backpapier bei 200 °C für ca. 10 Minuten backen.
Nach dem Backen mit Vanillezucker oder Schokoraspeln bestreuen und abkühlen lassen. Oder Kekse zuerst abkühlen lassen und anschließend mit Schokolade oder anderen Dekoelementen verzieren.
100 g Haselnüsse, gemahlen (Es geht auch gemahlene Mandeln oder Kokosflocken !)
200 g Margarine
65 g Zucker
280 g Mehl
1/2 Pk Vanillezucker (Ich mach die Tüte komplett rein !)
100 g Puderzucker
Zubereitung:
Alle Zutaten zu einem geschmeidigen Teig verarbeiten und für mind 1 Stunde kalt stellen. Den Teig dünn ausrollen und mit Förmchen ausstechen. Die Plätzchen auf Backpapier bei 200 °C für ca. 10 Minuten backen.
Nach dem Backen mit Vanillezucker oder Schokoraspeln bestreuen und abkühlen lassen. Oder Kekse zuerst abkühlen lassen und anschließend mit Schokolade oder anderen Dekoelementen verzieren.
Vegane Vanillekipferl (ohne Ei)
Zutaten für ein Blech:
- 250 g Mehl
- 60 g Zucker
- 200 g Margarine (Ich mag lieber "Gute Butter", ist nicht vegan dann.))
- 100 g gemahlene Mandeln
- 1 Prise Salz
- 3 Päckchen Vanillezucker
- 100 g Puderzucker
- optional 1x Aroma "Butter-Vanille"
Zubereitung:
Margarine erwärmen bis sie flüssig ist und mit dem Zucker schaumig rühren.
Mehl, Salz und gemahlene Mandeln in eine Schüssel geben, Margarine hinzufügen und alles ca. drei Minuten mit einem Handrührgerät rühren. Den Teig in Folie wickeln und 30 Minuten kühlen.
Anschließend den Teig auf einer leicht bemehlten Fläche zu einer ca. 4 cm dicken Rolle formen und davon ca. 1 cm dicke Scheiben abschneiden und zu Hörnchen formen.
Backofen auf 180 °C vorheizen und Hörnchen auf ein mit Backpapier belegtes oder eingefettetes Blech legen.
Kipferl ca. 15 Minuten goldgelb backen.
In der Zwischenzeit Puderzucker und Vanillezucker mischen. Nach der Backzeit Kipferl sofort vom Blech lösen und noch heiß in der Zuckermischung wälzen. Am besten noch warm genießen.
- 250 g Mehl
- 60 g Zucker
- 200 g Margarine (Ich mag lieber "Gute Butter", ist nicht vegan dann.))
- 100 g gemahlene Mandeln
- 1 Prise Salz
- 3 Päckchen Vanillezucker
- 100 g Puderzucker
- optional 1x Aroma "Butter-Vanille"
Zubereitung:
Margarine erwärmen bis sie flüssig ist und mit dem Zucker schaumig rühren.
Mehl, Salz und gemahlene Mandeln in eine Schüssel geben, Margarine hinzufügen und alles ca. drei Minuten mit einem Handrührgerät rühren. Den Teig in Folie wickeln und 30 Minuten kühlen.
Anschließend den Teig auf einer leicht bemehlten Fläche zu einer ca. 4 cm dicken Rolle formen und davon ca. 1 cm dicke Scheiben abschneiden und zu Hörnchen formen.
Backofen auf 180 °C vorheizen und Hörnchen auf ein mit Backpapier belegtes oder eingefettetes Blech legen.
Kipferl ca. 15 Minuten goldgelb backen.
In der Zwischenzeit Puderzucker und Vanillezucker mischen. Nach der Backzeit Kipferl sofort vom Blech lösen und noch heiß in der Zuckermischung wälzen. Am besten noch warm genießen.
Gebrannte Walnusskerne
- 200 g Walnusskerne
- 100 g weißer Zucker
- 100 g brauner Zucker
- 125 ml Wasser
- 1/2 Tl Zimt
- 1 Tüte Vanillezucker
Den Zucker im Wasser bei hoher Temperatur auflösen und zum köcheln bringen. Dann die Nüsse hinzufügen und auf mittlerer Hitze, rühren, rühren, rühren,...
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